Nutzungselastizität von Büroräumen

 

Die Pandemie hat uns alle dazu gezwungen, das Thema Homeoffice in den Mittelpunkt zu rücken. Nur wenige Unternehmen waren auch schon vor Corona darauf vorbereitet, Mitarbeitende nicht dauerhaft in ihren Büroräumen anzutreffen. Die derzeitige Realität fordert den Räumlichkeiten eine neue Nutzungselastizität ab. Was vorher in Foyer, Arbeitsplatz und Besprechungsraum eingeteilt werden konnte, wird nun mehr mit einem Nasenrunzeln als wenig modern und ungemütlich abgetan.

 

 

Neuer Alltag 

Wie könnte es auch anders sein? Durch hybride Arbeitsstunden sind nicht mehr täglich 100 % der Möbel belegt und es entsteht schnell ein Gefühl der Leere. Außerdem hatten sich die Mitarbeitenden gerade an die Mittagspause auf der Couch oder das Meeting im Sessel gewöhnt! Das immer noch vorhandene Infektionsrisiko und die steigenden Spritpreise gestalten die Situation auch nicht attraktiver.

 

Den Räumen wieder Leben schenken

Doch was kann nun getan werden, wenn das bereits vorhandene Büro nicht mehr genutzt wird? Gefragt ist jetzt die Überarbeitung des Grundrisses – Weg von kalten Bürostrukturen und hin zu heimeligen flexiblen Räumen. Es reicht nicht mehr aus, das Büro ein Büro sein zu lassen, ein höherer Nutzen muss her. Die Angestellten sollen wieder Lust haben, ins Büro zu kommen!

 

„Wir nennen es ‚Nutzungselastizität von Räumen‘, also dem Mehrfachnutzen von Räumen und Arbeitsorten.“

Carsten Jürgens, Inhaber Stücker Büroeinrichtungs GmbH, Kiel

 

Eine dem Empfangsraum ähnliche Stimmung kann mit wenigen Griffen in gemütliche Arbeitsbereiche mit Abschirmung zur verbesserten Konzentration umfunktioniert werden.

 

Aus dem klassischen Büroarbeitsplatz für zwei wird eine Chillout-Lounge mit entspannter Atmosphäre. Statt Blick auf die Wand und praktischem Stauraum gibt es gemütliche Sessel, Kopfhörer und ein Sideboard für die Unterhaltung.

 

Ob Meeting oder Mittagsessen – Starre Strukturen müssen aufgebrochen werden und das Angebot an komfortablen sowie flexiblen Sitzmöglichkeiten muss erhöht werden.

 

Bereiche für den aktiven Austausch und die Förderung von kreativen Projekten müssen geschaffen werden. Das klassische Whiteboard wird durch Bildschirm, Tafel und Flipchart ersetzt, um mehr Freiheiten bieten zu können. 

 

Wir sind für Sie da 

Sprechen Sie mit uns über die Nutzungselastizität Ihre neuen Arbeitsorte. Wir unterstützen Sie sehr gerne und kümmern uns um Ihr Wohlbefinden im Büro. Mit originellen Möbelelementen gestalten wir Ihre Räume um: Das beeinflusst das Verhalten der Mitarbeitenden und bricht starre Verhaltensmuster auf. Räume werden zu Orten des informellen Austauschs und des Zusammenarbeitens, Angestellte haben wieder Lust ins Büro zu kommen! 

Bilder: Coalesse